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warum konfliktmanagement

KONFLIKTMANAGEMENT

Sie lernen Ihre Botschaften klar und wertschätzend anzubringen. Bei einem Konflikt zwischen Personen handelt es sich um eine Interaktion zwischen verschiedenen Individuen, Gruppen und Organisationen, wobei wenigstens eine Partei Unvereinbarkeiten im Denken oder Fühlen oder Wollen so erlebt, dass sie sich bei der Verwirklichung von Positionen beeinträchtigt fühlt (Konfliktdefinition Friedrich Glasl).

Was bieten wir an?
Wir diagnostizieren die Ursache Ihrer Konflikte und setzen Interventionen.
Unsere Aufmerksamkeit ist beim Umgang mit Konflikten nicht nur auf das "Was" gerichtet (inhaltliche Standpunkte), sondern vielmehr auf das "Wie".
  • Wie spricht eine Partei über ihren Gegner?
  • Wie zeigen Konfliktbeteiligte heftige Emotionen, Angst, Hass oder Hoffnungslosigkeit?
  • Wie reden sie über Standpunkte?
Gut gelöste Konflikte bilden die Basis zum Aufbau einer vertrauensvollen stabilen Beziehung zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Auseinandersetzungen im Berufsleben zeigen, wo die Dinge nicht so gut laufen. Unter Konkurrenzdruck sehen wir, was uns verletzt, ärgert, wichtig ist. Differenzen zwingen dazu, Entscheidungen sorgfältig zu überdenken.

Beispiel(e):
  • Eine Mitarbeiterin wird in Konfliktsituationen stets laut und wiederholt dasselbe. Sie trägt zur Eskalation bei.
  • Ein Vorgesetzter gibt in einem Konfliktgespräch ungebetene Ratschläge. Dem nicht genug, macht er sarkastische und ironische Äußerungen. Schließlich baut er durch Befehle eine Kommunikationssperre auf.
  • Verallgemeinerungen im Sprachgebrauch einer Mitarbeiterin wie "immer", "nie", "alle", "keiner", lösen im Team Ärger aus.
  • Eine Mitarbeiterin neigt dazu, im Streitgespräch ihre Ohren auf "Durchzug" zu stellen, weshalb sie nur das mitbekommt, was sie von anderen zu wissen glaubt.

MEDIATION

Mediation ist ein freiwilliger, vom Gericht unabhängiger Prozess, in dem die Beteiligten übereinkommen, unter dem Beistand eines neutralen und unparteiischen Vermittlers ihre gegensätzlichen Standpunkte auszutauschen, ihre Konfliktpunkte offenzulegen, zu strukturieren, mit dem Ziel, im gemeinsamen Gespräch Alternativen und Optionen zu erarbeiten und schließlich zu einem einvernehmlichen, eigenverantwortlichen Ergebnis zu kommen. (Prof. Dr. Roland Proksch)

Was bieten wir an?

Wir können Ihnen als Mediator zur Verfügung stehen. Auch ist möglich, dass Sie als Konfliktpartei bei uns in einer Mediation, die Sie bei anderen Mediatoren durchführen, Unterstützung in juristischer, psychologischer oder wirtschaftlicher Hinsicht einholen.

Beispiel(e):
Konflikte zwischen Dienstnehmern, Abteilungen eines Unternehmens, Gesellschaftern oder zwischen Unternehmern, Konflikte innerhalb einer Wohnungseigentumsgemeinschaft, etc.

CHANGE MANAGEMENT / UMSTRUKTURIERUNG

Unter Change Management lassen sich alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weit reichende Veränderung – zur Umsetzung von neuen Strategien, Strukturen, Systemen, Prozessen oder Verhaltensweisen – in einer Organisation bewirken sollen.

Was bieten wir an?
Wir planen, strukturieren, erarbeiten und unterstützen Sie bei Strukturveränderungen in einer Organisation.

Beispiel(e):
Zusammenschluss von Unternehmen, Schaffung von neuen Abteilungen, Umstrukturierung des Organigramms eines Unternehmens

COACHING

Die Komplexität unseres modernen Lebens verstellt uns manchmal die Sicht auf Lösungen. Coaching hilft Ziele, Lösungen und Stärken wieder sichtbar und nutzbar zu machen. Unter anderem geht es um Stärkung der Selbstverantwortung und Erhöhung der (Selbst-) Steuerungskompetenz.

Was bieten wir an?
Unser Spezialgebiet ist die Konfliktlösung. Wir bieten unseren KlientInnen an, sie bei der Lösung ihrer Konflikte zu unterstützen. Das geschieht durch die professionelle Vorbereitung auf Gespräche, das Bewusst machen der eigenen eventuell hinderlichen Glaubenssätze, Klarheit in der Zielformulierung und Stärkung der Konfliktlösungskompetenz. Wir unterstützen den Prozess eine Win-Win Situation für unsere KlientInnen und deren Konfliktpartner herzustellen.

Beispiel(e):
Frau S. hat immer wieder Schwierigkeiten mit einem ihrer Mitarbeiter Herrn K. Jedes Gespräch mit Herrn K. endete mit einem aggressiven Unterton. Frau S. schätzt Herrn Ks. Arbeit, aber nicht die Kommunikation mit ihm. Einige Versuche darüber zu reden waren bereits gescheitert. Frau S. nahm ein Coaching in Anspruch, um einerseits herauszufinden, was sie selbst verändern könnte, d.h. die eigenen Anteile der misslungenen Kommunikation herauszufinden und sich andererseits mit Hilfe des Coachs auf Gesprächssituationen vorzubereiten.

SUPERVISION

Definition:
Supervision begleitet Einzelne, Teams und Organisationen bei der Reflexion ihres beruflichen (auch ehrenamtlichen) Handelns. Je nach Zielvereinbarung wird der Blick auf

  • die Arbeitspraxis,
  • die Beziehungs- oder Rollendynamik zwischen Supervisand und Mitarbeitern oder anderen Personen im Arbeitsbereich oder auf
  • die Zusammenarbeit im Team/der Organisation des Supervisanden gerichtet.

Supervision beleuchtet die Wechselwirkung zwischen Person und Arbeitsfeld.
Die Gespräche finden an neutralen Orten oder auf Wunsch auch am Arbeitsplatz des Klienten statt.
Supervisoren unterliegen der Schweigepflicht in Bezug auf Gesprächsinhalte.


Was bieten wir an?

Wir bieten Supervision für Einzelpersonen, Teams oder Organisationen durch qualifizierte Psychotherapeuten und Coaches an. Die Arbeitsweise wird nach erfolgter Vorbesprechung Ihrer konkreten Aufgabenstellung angepasst.
In unserer Arbeit steht der Mensch im Mittelpunkt, ohne dass sachliche und wirtschaftliche Bedürfnisse außer Acht gelassen werden.


Beispiel:

Fa. M. übergibt das Unternehmen, die neue Unternehmensleitung strukturiert um. Das Arbeitsklima ist schwierig und konfliktträchtig, weil Personal einerseits ausgetauscht wurde, andererseits aus dem Kollegenkreis neue Führungskräfte gewählt wurden. Das neue Führungspersonal hat wenig Erfahrung in Führungsaufgaben. Der Arbeitsertrag aller ist durch mangelnde Motivation der Mitarbeiter und schwelende Konflikte beeinträchtigt, die neuen Führungskräfte erfahren wenig Unterstützung durch ihre Mitarbeiter.
Im Auftrag der Unternehmensleitung supervidieren wir die neuen Leitungspersonen und unterstützen sie in ihrer Führungsrolle, in der Arbeit an den menschlichen Beziehungen, an der Motivation der Mitarbeiter sowie gegebenenfalls im Konfliktmanagement. Darüber hinaus erarbeiten wir gemeinsam Strategien zur Verbesserung der Abteilungsstrukturen und des Betriebsklimas.

BURN-OUT

Burn-Out ist bei ArbeitgeberInnen und Belegschaft noch immer ein Tabuthema. Es gibt Vorstufen, Warnsignale und verschiedene Stadien von Burn-Out. Im Vollbild der Krankheit hat die berufliche Leistungsfähigkeit massiv abgenommen, verantwortungsvolle Tätigkeiten sind nicht mehr möglich. Süchte, körperliche Leiden oder akute, schwere Erkrankung führen im schlimmsten Fall zum beruflichen Ausschluss, zur Arbeitslosigkeit oder Frühpension.

Was bieten wir an?
Prävention, Aufklärung, Beratung um Warnsignale und Symptome zu erkennen und ggf. Einschätzung des Stadiums. Arbeitsrechtliche Maßnahmen können ebenso in Anspruch genommen werden. Bei Bedarf wird im Krisenfall Psychotherapie durch unsere ausgebildeten Psychotherapeutinnen eine entscheidende Hilfe sein können.

Ausführlichere Variante

Vorstufen: Extremes berufliches Engagement, auch in die Freizeit hineinreichend. Der Wunsch, beruflich perfekt zu sein steht im Mittelpunkt der Lebensgestaltung. Beruflicher Erfolg ist die Belohnung, der Anreiz für die Arbeit. Private Interessen, Hobbys und Beziehungen werden hintan gereiht.
Warnsignale: Angst, Langeweile und zynische Grundhaltung können als Signal gewertet werden. Beginnende Gefühle der Leere beim Fehlen von Beschäftigung und Unausgeglichenheit, wenig bis kein Erholungspotential. Körperliche Symptome: häufige Kopf- und Rückenschmerzen, Schwindel, Blutdruckinstabilität, d.h. Schwächegefühle und Gefühl des Kollaps mit niedrigen dann wieder deutlich erhöhten Blutdruckwerten.
Frühstadium: zunächst leichtere, dann häufiger auch schwerere und bisher ungewohnte Infekte. Erkältungen und grippale Erkrankungen, die bisher übergangen wurden, führen zu längeren Krankenständen. Wirbelsäulenbeschwerden nehmen zu. Das Gefühl innerer Leere erstreckt sich auch auf Zeiten, in denen Routine-Aktivitäten ausgeführt werden. Sinnlosigkeitserlebnisse, Resignation, nach außen zunehmend beobachtbarer Zynismus. Flucht in äußere Aktivität, oberflächliche Vergnügungen und Alkohol, mitunter auch andere Rauschmittel.
Weitere Stadien folgen, bis zum Vollbild der Krankheit. Die berufliche Leistungsfähigkeit hat massiv abgenommen, verantwortungsvolle Tätigkeiten sind nicht mehr möglich. Süchte, körperliche Leiden oder akute, schwere Erkrankung führen zum beruflichen Ausschluss, Arbeitslosigkeit oder Frühpension.



Beispiel(e):
Herr D. sucht dringend Hilfe. Er hat jahrelang fleißig für die Firma gearbeitet. Jetzt soll der Betrieb umstrukturiert werden, ohne dass das für die Beschäftigten transparent gemacht wird. Dies führt zu Stress, Unsicherheit, Angst vor "Freisetzung" und gestiegenen Arbeitsanforderungen. Anerkennung und Wertschätzung hat Herr D. schon lange nicht mehr erfahren. Die krankmachenden Faktoren treffen bei ihm zu:
  • massive Arbeitsüberlastung
  • das Fehlen von Kontrollmöglichkeiten
  • fehlende Wertschätzung der Arbeit
  • geringe Entlohnung, schlechter sozioökonomischer Status
  • fehlendes Gemeinschaftsgefühl, Teamarbeit
  • das Fehlen von Fairness, Respekt oder Gerechtigkeit

nach Ch. Maslach, M.P. Leiter: "Die Wahrheit über Burnout", Springer 2001.


Während der Gespräche stellen wir Burn Out im Frühstadium fest. Herr D. erzählt von
  • zunächst leichteren, dann häufiger auch schwereren und bisher ungewohnten Infekten.
  • Erkältungen und grippale Erkrankungen, die bisher übergangen wurden und zu längeren Krankenständen führten.
  • Ruhelosigkeit und schlechtes Gewissen den Kollegen gegenüber, wenn er im Krankenstand war.
  • dem Gefühl innerer Leere, dem Gefühl der Hilflosigkeit, Resignation, Pessimismus und nach außen zunehmend beobachtbarem Zynismus und Aggression.
  • der Flucht in äußere Aktivität, oberflächliche Vergnügungen und Alkohol.
In der Beratung konnten wir ihm Hilfestellungen geben sowohl auf persönlicher Ebene als auch in Bezug auf die Arbeitssituation. Das Risiko einer ernsthaften Erkrankung wurde somit gebannt.

MOBBING

Für den Begriff des Mobbings gibt es zahlreiche verschiedene Definitionen, die allerdings eines gemeinsam haben: Sie beschreiben das Verhalten von einer oder mehreren Personen gegenüber einer ArbeitskollegIn, das systematisch und zielgerichtet betrieben wird und sich wiederholt. Mobbinghandlungen haben das Ziel, die Betroffenen systematisch auszugrenzen, ihre Stellung im Betrieb zu untergraben und sie aus dem Arbeitsverhältnis zu drängen.

Was bieten wir an?
Wir bieten Ihnen Konfliktlösung durch Mediation an. Dabei werden die Interessen und Bedürfnisse der Beteiligten sowie die damit verbundenen Emotionen herausgearbeitet und gemeinsame Lösungen für eine künftig friedliche Zusammenarbeit entwickelt. Im Mittelpunkt steht die Schaffung eines für alle Beteiligten (wieder) angenehmen Arbeitsumfeldes.

Beispiel(e):
  • Eine Mitarbeiterin kommt neu in ein seit langer Zeit eingespieltes Team und bringt ihre eigenen Ideen und Vorschläge ein, was von den anderen Mitarbeitern als unerwünschte Bedrohung der alteingesessenen Muster empfunden wird. Die Mitarbeiterin wird von der Kommunikation abgeschnitten und ihre Ideen als überflüssig abgetan.
  • Nach einer Betriebsübernahme werden die Teams der Marketingabteilungen beider Unternehmen zu einem Team zusammengespannt. Da die Mitarbeiter befürchten, dass nicht alle Mitarbeiter weiter beschäftigt werden und es sich um eine "Testphase" handelt, kämpfen die beiden Teams intern gegeneinander durch Ausschluss von Informationen und ähnlichen Maßnahmen.
  • Der Chef der Vertriebsabteilung geht in Pension. Die Mitarbeiter der Abteilung hatten erwartet, dass einer von ihnen Nachfolger wird. Stattdessen wird ein neuer Mitarbeiter als neuer Vertriebschef eingestellt. Der Mitarbeiter ist wesentlich jünger als die restlichen Mitarbeiter der Abteilung. Die Mitarbeiter blockieren ihren neuen Chef durch mangelnde Information über das Unternehmen, die Gepflogenheiten, die Kundenstruktur etc, sodass er möglichst rasch als Führungskraft scheitert und doch noch einer von ihnen Nachfolger wird.

THERAPEUTISCHE BEGLEITUNG

Im Einzel- oder Paarsetting bei:
  • beruflichen Fragestellungen
  • zur Weiterentwicklung Ihrer Persönlichkeit
  • bei Beziehungsfragen
  • im Umgang mit akuten Krisen, Konflikten
  • in Phasen der Wandlung oder Neuorientierung
  • etc.

Was bieten wir an?
Wir bieten Ihnen bei Bedarf therapeutische Begleitung durch unsere ausgebildeten Psychotherapeutinnen an.

Beispiel(e):
  • Während einer Mediation, bei der es um Streit wegen der Trennung von Arbeitsbereichen innerhalb der Firma geht, bekommt ein Mitarbeiter Probleme, die sich in Form von leichten Panikattacken (Atemnot, Schweißausbrüche, depressive Verstimmung,...) äußern. Die Mediation wird kurzfristig unterbrochen und rasch Therapeutische Begleitung angeboten. Es stellt sich heraus, dass das Thema "Trennung" Erinnerungen an den Scheidungskrieg seiner Eltern in seiner Kindheit wachruft. Durch den Einsatz Therapeutischer Begleitung kann ihm geholfen werden, die beiden Themen fürs Erste zu trennen und wenn nötig, ihm anschließend an die Mediation eine Psychotherapie zu vermitteln.
  • Eine Mitarbeiterin eines Betriebes bekommt immer stärkere gesundheitliche Probleme während sie in der Arbeit ist. Diese hat sie nie in ihrer Freizeit.
  • Ein Mitarbeiter kann seine volle Arbeitsleistung nach der Trennung von seiner Frau nicht mehr erbringen.

PERSONALENTWICKLUNG

Wir können die innerbetriebliche Personalentwicklung durch maßgeschneiderte Trainings für die Aus- und Weiterbildung unterstützen. Unser Fokus liegt dabei auf einer möglichst effizienten Unterstützung und Stärkung der MitarbeiterInnen, ihre innbetrieblichen Aufgaben und Projekte leichter und erfolgreicher zu bewältigen. Ein optimaler Transfer in den Alltag wird durch möglichst praxisorientiertes Lernen gewährleistet.

Was bieten wir an?
Unsere Expertise liegt im juristischen wie im kommunikativen Bereich. Je nach Anforderung und Ziel eines Lern- und Veränderungsprozesses konzipieren wir Trainings und Schulungen. Bedarfsanalyse, Konzepterstellung und Ergreifung von Maßnahmen können von uns durchgeführt werden.

Beispiel(e):
Ein Profitunternehmen möchte mit den Kundenbeschwerden zufriedenstellender umgehen. Die dahinterliegende Idee war, dass die Leitung dieses Unternehmens auch in unzufriedenen Kunden eine Chance sah, Kundenbindung zu etablieren. Die eigenen MitarbeiterInnen sollten geschult werden, mit aufgebrachten und unzufriedenen Kunden besser umzugehen. Umgang mit Emotionen, Deeskalationsmethoden wurden in Theorie und Praxis geschult.

KONFLIKTE IN VEREINEN

Vielfach herrscht in Vereinen ein Konkurrenzkampf in den Funktionen (Leitungsgremium, Obmann/Obfrau, KassierIn etc.) wie auch im Berufsleben. Oft nehmen sich die Funktionsinhaber auf Grund ihrer hauptberuflichen Belastung aber zu wenig Zeit, sodass häufig dilettantische Fehler geschehen, die dem Verein als Ganzes schaden können. Es entstehen Konflikte zwischen dem Verein bzw seinen Mitgliedern und seinen Funktionären. Nachdem das Vereinsleben oft in der Freizeit ausgeübt wird, ist auch der Umgang oft ungezwungener und werden in der Begegnung Grenzen überschritten, die zu Beschimpfungen, Streitereien um Platzbenützung (z.B. Tennisplatz, Golfplatz) etc. führen können. Manche Mitglieder nützen die Vereinseinrichtungen exzessiv, sodass andere Mitglieder zu kurz kommen.

Was bieten wir an?
Vereine müssen vereinsinterne Schlichtungseinrichtungen haben, die derartige Konflikte lösen oder zumindest entscheiden können. Statt einer Behandlung in Form eines Disziplinarverfahrens, das letztendlich auch in ein Verfahren vor den ordentlichen Gerichten münden kann, können wir
  • durch klassische Mediation den Konflikt bereinigen oder
  • durch Supervision die Zusammenarbeit im Verein analysieren oder
  • das Verhältnis des Betroffenen zur Vereinsorganisation beleuchten.